Speedport Hybrid Portfreischaltung funktioniert irgendwie nicht

      Speedport Hybrid Portfreischaltung funktioniert irgendwie nicht

      Hallo zusammen,

      ich habe ebenfalls einen Hybrid anschluss der Telekom. Hatte bis dato auch einige Ports, die ich für verschiedene Programme brauche, freigegeben und es lief alles tutti.

      Und obwohl ich nichts verändert habe, es steht auch alles noch genau so unter Portweiterleitung, geht jetzt nichts mehr X/ -.- und die Ports sind von aussen nicht mehr erreichbar.

      Hat dazu vielleicht irgendwer eine Idee warum das der fall ist?? ?(

      PS. Das was man dazu sonst so im Netz findet( Beim Betreiber :D ), ist nicht hilfreich meiner Meinung nach.

      Lieben Gruss und danke für eure Tipps und Ratschläge :thumbsup:

      de_BrainBug
      Bilder
      • UbiSoft Ports.jpg

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      Weil die Portfreigabe im Speedport scheiße ist (sorry). Ich kämpfe damit seit Anbeginn. Irgendwie schießt da der DHCP-Server des Speedport quer. Wenn ich den Speedport neustarte und die daran angeschlossenen Geräte nicht, funktioniert nicht eine Freigabe mehr. Muss das öfter von Hand konfigurieren bzw. korrigieren. Das hilft dir jetzt nicht, aber ich sag's mal so: ein Einzelfall bist du nicht

      Du kannst geräte auch entfernen, dafür muss das entspreche Gerät ausgeschaltet sein bzw keine Verbindung zum Speedport haben. Unter Heimnetz -> Übersicht der Geräte im Netzwerk kann man dann die entsprechenden Geräte entfernen.
      Oki das ging schonmal, und eine feste ip habe ich mir jetzt auch vergeben, und die konnte ich auch anpingen.

      Ping wird ausgeführt für 192.168.2.105 mit 32 Bytes Daten:
      Antwort von 192.168.2.105: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
      Antwort von 192.168.2.105: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
      Antwort von 192.168.2.105: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128
      Antwort von 192.168.2.105: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128

      Ping-Statistik für 192.168.2.105:
      Pakete: Gesendet = 4, Empfangen = 4, Verloren = 0
      (0% Verlust),
      Ca. Zeitangaben in Millisek.:
      Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms

      Ist das ein gutes Zeichen?
      Feste IPs funktionieren besser, das ist zumindest meine Beobachtung. Wenn du mit festen IPs arbeiten kannst, würde ich das tun. Ein wichtiger Hinweis dazu: bitte keine IPs aus dem DHCP-Bereich vergeben oder den DHCP-Bereich verändern. Ich würde einfach Adressen zwischen 192.168.2.10 und 192.168.2.50 als festen bereich verwenden, dann musst du nicht umstellen. Nur feste IPs und DHCP-IPs aus dem selben bereich ist ganz schlecht.
      Hab den Speedport gerade nicht im Zugriff, aber ab Werk ist der Bereich von .100 bis .200 vorgegeben. Somit kannst du von .2 bis .99 und .201 bis .254 feste Adressen vergeben.

      Reihenfolge würde ich anders machen. Erst dem Rechner eine feste Adresse geben, dann den Speedport neustarten und dann in der Dropdown-Liste deinen PC auswählen.
      Moin @BrainBug!

      Du könntest noch versuchen, den Rechner in den SPH zu prügeln...
      Da, wo Du die MAC/IP im SPH siehst, geh' mal auf ändern und verpass Deinem Rechner einen eigenen Namen.

      Geräte mit festgelegtem Namen vergisst der SPH selbst dann nicht, wenn das jeweilige Gerät ausgeschaltet oder nicht verbunden ist.
      Mache das von Anfang an so (alle meine Geräte haben einen zugeteilten Namen) und hatte noch nie Probleme mit den IPs.

      Zusätzlich erreicht man dann seine Geräte auch direkt über den Namen.
      Nennst Du zB. Deinen Rechner 'gamingpc', funktioniert danach 'ping gamingpc' oder 'ping gamingpc.speedport.ip'...
      (das kann sogar in vielen Fällen feste IPs ersetzen, weil die Host-Namen auch auf dynamische IPs aufgelöst werden)

      mfg, emkay
      @hefr54: der Unterschied dürfte sein, daß man durch den Namen gleichzeitig festlegt, daß der Eintrag wichtig/persistent ist -- sonst sind die Einträge dynamisch und werden entfernt/überschrieben, wenn der SPH denkt sie wären nicht mehr nötig.
      (dann reicht eine Verzögerung in der 'Sichtbarkeit', der SPH denkt der Client kommt nicht mehr = IP ist frei und kann neu vergeben werden...)

      --> schätze ich ;)

      mfg, emkay
      @eMKay77 ...ich vermute da eher 30 Wochen leasetime und dann ständige Reboot's. Erst in der V3 scheint der SP-H die Tabelle mit den aktuellen vergebenen Leases so zu speichern, das er nach dem Reboot die Daten wieder einliest. Vorher war Reboot = "einmal neu". Wenn dann jemand Switches /AP's zwischengeschaltet hat, haben die Client's den Reboot des Routers nicht mitbekommen und daher versucht mit den bisher gültigen erstmal noch weiter zu arbeiten..

      ...nur ein Versuch einer möglichen Erklärung.

      Greet's

      danXde
      @danXde: naja, möglich is Alles ;)
      Ich weiß nur, daß ich von Anfang an - also seit v1 - immer feste Namen vergeben hab' und das scheinbar ein 'Vergessen' der Clients zuverlässig verhindert.
      Also zumindest bei mir ;)

      Aber klar ist auch, daß alles was Broadcasts filtert/stört, eben die oben erwähnte 'Sichtbarkeit' unterbindet.
      (feste Namen verhindern wenigstens, daß gleich der ganze Client aus der Liste fliegt)

      Ist halt nur'n Workaround.

      Mal schaun, was v3.5 bringt... :D

      mfg, emkay