SoftetherVPN Server auf SPH?

      mh ok das macht durchaus sinn
      allerdings könntest du so wie @eMKay77 das problem bekommen dass der sph zu schwach ist und nur geringe datenraten zustande kommen

      deswegen hat er einen raspberry pi und ich einen banana pi für den vpn im einsatz (ich hab meinen pi sowieso rund um die uhr laufen also ist es mir eigentlich egal ob der vpn aufm router oder aufm pi rennt)
      Ja, das stimmt schon. Mein Olimex macht aktuell nur das und da wäre es nett gewesen, wenn ich den vll anderweitig hätte einsetzen können. Stört mich aber auch eher weniger, wenn das Ding rund um die Uhr läuft. Wobei ich das mit dem Datendurchsatz nicht verstehe. Von den technischen daten her ist das Ding doch eigentlich performant. VPN läuft auch vernünftig auf Geräten mit 400MHz und 64MB RAM...
      Moin Leutz!

      Der OpenVPN kann ja auch Server.... ;)

      Problem ist einfach, daß das Linux des SPHs im 'User-Space' nur einen CPU-Kern nutzen darf und OpenVPN erst mit experimentellen Klimmzügen Hardware-Verschlüsselung nutzt. (OpenVPN ist als Software-Verschlüsselung konzipiert - Hardware-Unterstützung ist nachträglich mittelschlecht reingebastelt...)

      Wenn man allerdings auch den Server selbst konfiguriert, kann man sich ja die Verschlüsselung frei aussuchen und eben eine wählen, welche den SPH nicht überfordert - dann ist das 'nen Versuch Wert.
      (bei kommerziellen VPN-Anbietern hat man da leider meist keinen Einfluß)

      Allgemein ist OpenVPN auf 'Consumer'-Routern meist suboptimal - der SPH ist da im Vergleich eher schnell...

      Muß aber sagen, daß wenn man's 'ernsthaft' braucht, ein RasPI oder so der bessere Weg ist - der macht sowas im Halbschlaf ;)

      @Stricted: Einwahl per VPN müsste ermöglichen, unterwegs per Smartphone die Festnetznummern nutzen zu können... :D

      mfg, emkay

      EDIT: da in dem Fall ja eh auch die Uploadbandbreite des Anschlusses limitierend wirkt, könnte der SPH das durchaus schaffen.