SPH DSL+LTE Tunnel brechen für besseres Livestreamen! - HOW TO

      eMKay77 schrieb:

      @Stricted: seh' grad, hab' ich in meiner BootStrap-Anleitung wohl auch falsch herum geschrieben - hat sich lustigerweise keiner drüber beschwert...

      mir ist das nie aufgefallen da ich sowas wie chmod immer per hand tippe

      Snoopy schrieb:

      cp –F /tmp/usbmount/profile /tmp/rmnt/etc

      mach daraus cp –f /tmp/usbmount/profile /tmp/rmnt/etc

      Quellcode

      1. root@sph ~ # cp --help
      2. BusyBox vv1.9.1 (2016-03-02 16:48:43 CST) multi-call binary
      3. Usage: cp [OPTION]... SOURCE DEST
      4. Copy SOURCE to DEST, or multiple SOURCE(s) to DIRECTORY
      5. Options:
      6. -a Same as -dpR
      7. -d,-P Preserve links
      8. -H,-L Dereference all symlinks (default)
      9. -p Preserve file attributes if possible
      10. -f Force overwrite
      11. -i Prompt before overwrite
      12. -R,-r Recurse directories
      13. -l,-s Create (sym)links



      eMKay77 schrieb:

      Das zu korrigieren lohnt aber jetzt ja kaum noch...

      habe es mal korrigiert der Vollständigkeit halber

      Quellcode

      1. # cp –f /tmp/usbmount/profile /tmp/rmnt/etc
      2. cp: cannot stat '–f': No such file or directory
      3. cp: overwrite '/tmp/rmnt/etc/profile'?


      das gleiche Problem :(


      P.S. Geil jetzt zieht sich mein Router das neue Firmware update..hat sich wohl erledigt mit Streamen :(

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      Der w command zum Schreiben der Partitionstabelle auf den Stick funktioniert nicht. Es kommt immer zu folgendem Fehler:



      Außerdem ist folgender Befehl falsch:

      Jetzt kopieren wir die „profile“ Datei mit „cp –F /tmp/usbmount/profile /tmp/rmnt/etc“

      „-F“ steht für Force und somit wird die Nachfrage ob man die Datei überschreiben will übersprungen.


      -f muss klein geschrieben werden sonst passiert nichts.

      Und du solltest schreiben das man das Laufwerk vor dem Formatieren zu ext3:

      sudo mkfs.ext3 -L usbdrive /dev/<Stickbezeichnung z.B. sda1>

      per umount unmounten muss sonst funktioniert es ebenfalls nicht.

      Ach und für die mit Linux nicht so häufig hantieren wäre der Hinweis sinnvoll, dass man mit df -h das Filesystem ausfindig machen kann.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „Maeuschen“ ()

      @Teldz
      Nun wenn ich mit dem streamen fertig bin würde ich gerne das DSL wieder freischalten ohne den Router neustarten zu müssen. Kann man das script einfach über Telnet wieder killen und wenn ja wie?


      Quellcode

      1. # ps -aux | grep sh
      2. 329 root root 496 S -/bin/sh
      3. 2890 console console 536 S sh -si
      4. 3220 root root 544 S sh
      5. 4894 root root SW [flush-mtd-unmap]
      6. 6457 root root 220 S sh
      7. 6590 root root 428 S grep sh
      8. # kill 6457
      9. #
      10. [1] + Terminated while :; do ip addr del $(...) dev ppp256 2>/dev/null; sleep 1; done
      11. #


      Normal suchst Du Dir das sh mit der höchsten PID, das sollte schon passen.

      kimba2k schrieb:

      Normal suchst Du Dir das sh mit der höchsten PID, das sollte schon passen.

      sry das ist bullshit ^^
      ein neu gespawnter prozess kann auch ne sehr niedrige id erhalten - somit würdest du den falschen prozess killen

      am besten als script verwenden Hardcore-Lösung bei Bonding-Problemen... dann sollte in ​ps aux|grep sh auch entsprechend der name der .sh datei zu finden sein

      ich bin kein freund davon einfach irgendwas zu killen ohne genau zu wissen das es dass ist was man killen möchte
      # ps -aux | grep sh
      329 root root 496 S -/bin/sh
      2890 console console 536 S sh -si
      3220 root root 544 S sh
      4894 root root SW [flush-mtd-unmap]
      6457 root root 220 S sh
      6590 root root 428 S grep sh

      Die erste kann es nicht sein, falscher Aufruf, die zweite hat den falschen user (Edit: Das ist deine nicht-root Shell), die dritte bist Du selbst (Edit: als root), bleibt nur noch eine.

      ein neu gespawnter prozess kann auch ne sehr niedrige id erhalten

      books.google.de/books?id=-bmCL…x pid reihenfolge&f=false

      Dem widersprechen die meisten Linux Lehrbücher (u.a. das hier) aber. Es sei denn, du bist (auf dem SPH) bei 32768 angekommen. Also "kann" das sein, ist in der Regel aber nicht so,
      schon gar nicht bei solchen embedded Minikisten, die im Regelfall kaum was tun. Ja, wenn ein Prozess amok läuft und spawned wie wild.. ich weiß.

      ich bin kein freund davon einfach irgendwas zu killen ohne genau zu wissen das es dass ist was man killen möchte


      Naja undefinierte sh Prozesse gibt es nicht viele

      Quellcode

      1. ATP>sh
      2. BusyBox vv1.9.1 (2016-03-02 16:48:43 CST) built-in shell (ash)
      3. Enter 'help' for a list of built-in commands.
      4. $ ps aux | grep sh
      5. 329 root root 496 S -/bin/sh
      6. 9057 console console 496 S sh -si
      7. 9063 console console 428 S grep sh

      Gar keine, erst wenn Du root wirst, produzierst Du den ersten und spawnest eine weitere durch die while Schleife.

      Ein Child deiner aktuellen root sh (mit diesem Aufruf) hat in der Regel immer höhere PID, im Zweifel hast Du deine root Shell gekillt, who cares.

      Schöner ist dein Ansatz aber sicher, das hier ist quick and dirty ;)

      Sieht dann so aus:

      Quellcode

      1. # sh /tmp/skript.sh
      2. # ps aux | grep sh
      3. 329 root root 496 S -/bin/sh
      4. 10193 console console 500 S sh -si
      5. 10197 root root 548 S sh
      6. 10246 root root 340 S sh /tmp/skript.sh
      7. 10410 root root 428 S grep sh


      Besser, stimmt.

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      Das probiere ich gerade aus:

      Quellcode

      1. # echo 1 > /proc/sys/net/ipv6/conf/ppp256/disable_ipv6


      Quellcode

      1. ppp256 Link encap:Point-to-Point Protocol
      2. inet addr:91.10.134.165 P-t-P:87.186.225.9 Mask:255.255.255.255
      3. UP POINTOPOINT RUNNING NOARP ALLMULTI MULTICAST MTU:1492 Metric:1
      4. RX packets:45548 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0


      Wer kein IPv6 hat, kann auch keinen Tunnel über IPV6 bauen.
      Da läuft dann auch keine nervige Schleife jede Sekunde im Hintergrund.

      Quellcode

      1. # echo 0 > /proc/sys/net/ipv6/conf/ppp256/disable_ipv6
      2. # xdslcmd start --mod dlt2epvm --bitswap on --sra on --phyReXmt 0 --sesdrop on --snr 220

      So geht's zurück, da suche ich aber noch einen Kniff ohne DSL resync.

      Edit:

      Quellcode

      1. 5566 root root 684 S pppc -I ppp256

      Dem Prozess ein kill -HUP schicken verbindet DSL neu, ist es aber auch noch nicht ganz.

      Man könnte natürlich mit ip dem ppp256 händisch eine fe80: verpassen, ich suche allerdings den Weg, wie es sich die selbst wieder zulegt.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „kimba2k“ ()