Innenleben SPH

      Ein "Moderator" der mit der Zahl 88 (mein Geburtsjahr 1988) auf H.H., also absolut menschenverachtendes, rassistisches Gedankengut anspielt, hat erstens kein Niveau, kein Respekt vor der Geschichte und drittens hat er die Bezeichnung Moderator nicht verdient.

      Aber das muss stricted selbst wissen, wem er den Moderatorentitel zubilligt.

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      Hallo ausus88,

      also ich habe dieses Forum vor einigen Wochen mehr durch Zufall (google Suche) gefunden und bin bisher begeistert.

      Bisher gab es einen sehr freundliches Miteinander, alle die mir bisher geantwortet haben waren sehr hilfsbereit. Was ich nicht so nachvollziehen
      kann ist eigentlich Deine "Trollerei" hier. Was bringst Du eigentlich, damit der Speedport Hybrid offener, benutzerfreundlicher und ohne die von
      Telekom/Huawei auferlegten Beschränkungen, läuft? Ohne das Crypt-/und Decrypt Script aus diesem Forum wäre der SPH noch immer nicht per
      Telnet erreichbar. Ohne das Bootstrap Script und die Erfahrungen der User hier, könnte man noch immer keine Änderungen auf einem USB Stick
      dauerhaft hinterlegen. Was willst Du mehr?

      Daher kann ich auch nur noch den Rat der Anderen hier bekräftigen. Möchtest Du Dich ernsthaft an diesen Projekten beteiligen und mitarbeiten,
      dann bleibe. Wenn Du allerdings nur "herumtrollen" willst, dann gehe einfach und das möglichst schnell. Und den Spruch auf "88" Deinerseits ist
      doch wohl voll daneben.

      Gruß
      Michael
      @Heiko
      Ahh, wer möchte den nicht. Ab besten einen Fritz Hybrid Router ... wäre ich sofort dabei.

      Aber da dies nicht gegeben ist, der SpeedPort Hybrid dank eurer Hilfe wenigstens mal per Telnet offen und die vorhandene
      Hardware noch nicht ausgelastet ist, erschließt sich mir der Wunsch eigentlich nicht so recht. Eigentlich als "Offene Lösung"
      bei den Telekom Labs vorgesehen, scheint wohl doch nicht allzuviel dokumentiert zu sein - zumindest nichts, was man pro-
      blemlos adaptieren kann.

      Gruß Michael
      Moin Leutz!

      Im Moment ist ja schon fast alles möglich - ist aber eben noch Handarbeit nötig ;)
      Bei mir läuft zB. die 2- WebUI jetzt auf einer eigenen IP (der SPH hat jetzt eben zwei) und Stricted hat nun 2 IPv6 Subnetze (einmal davon als Tunnel in ein anderes Netz) -- es geht also fast alles, was man mit einem komplettem Server auch machen kann.
      Die Werkzeuge reichen schon für so Manches.

      Es gibt aber eben auch Leute, die auch mit einem Hammer keinen Nagel in die Wand bekommen -- und dann ist der Hammer schuld oder eben Derjenige, der ihnen den Hammer gegeben hat ;)

      mfg, emkay
      So lange man nicht von dem Hybrid weg kommt bzw. mindestens einen LTE Stick am USB Port nutzen und darüber die LTE Verbindung laufen lassen kann, sehe ich in allem nicht den Sinn.

      Ok, man hat Telnet Zugriff, man kann trotzdem nicht das LTE Modem des Routers umgehen... .

      @Helfen

      Ich bezweifele, dass das möglich ist ohne einen Telekom Insider zu befragen, der genau weiß wie der Hybrid Router mit dem HAAP kommuniziert. Wenn es möglich wäre hätte ich es schon selbst geschafft.

      PS:

      Den Vergleich mit der 88 hat übrigens euer niveauvoller Moderator angestoßen, dem ihr alle so zusprecht ;-).

      Edit: Sehe gerade zufällig, er hat mich verwarnt :D.

      Er kann sich auch selbst verwarnen, wegen dem Vergleich der 88. Aber man weiß ja in Foren gilt Anarchismus. Die Moderatoren dürfen sich alles rausnehmen.

      Bis hier nichts mehr sinnvolles passiert bin ich raus. Habe keine Lust mehr auf den Kindergarten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „asus88“ ()

      @asus88 das ist deine Meinung, wir haben es verstanden. ..danke, keine weiteren nichttechnischen Posting's notwendig.

      Den Traum von einer AVM-Hybrid-Box habe ich schon vor geraumer Zeit ausgeträumt. ...die Jungs von AVM halten sich da sehr, sehr zurück. ..vielleicht auch, weil Telekom mit Huawei irgenwelche exklusiven Vermarkungsrechte abgesprochen haben. ...ist ja ein inovatives neues Produkt und so. ...ABER

      Wenn Du den USB-LTE-Stick mittels Hub neben dem USB-Speicher Stick an dem einen zugänglichen Port betreibst, teilen sie sich die Bandbreite und es ist nur USB 2.0. Da ist die Bandbreite auch limitiert....ergo müsstest Du den Stick dann er allein an dem Portbetreiben. Nur so am Rande.

      Ich persönlich bin schon mal bei 50% meiner persönlichen Ziele bezüglich des SP-H - Telefonie funktioniert wesentlich besser ohne den siproxd. Habe zwar noch nicht alles durchgetestet, aber 2 Gespräche gleichzeitig, markeln, konferenz habe ich vorher nicht mehr mit dem ungeöffneten SP-H hinbekommen. Wenn jetzt noch IPv6 Prefix-Delegation in Richtung Fritzbox zum laufen kommen würde, könnte ich ganz gut mit der Kombination aus SP-H und Fritzbox leben ....und nehme den erhöhten Stromverbaut mit der gewonnen Bandbreite gern in Kauf. ....und ob Verbindungen auf IPv4 einmal oder zweimal per NAT angefasst werden, is mir egal.

      Grüße

      danXde
      Hallo danXde,

      die siproxy wegzubekommen ist das nächste Vorhaben, was ich vorhabe. Denn dieser verhindert ja letztendlich, dass meine TK-Anlage sich fehlerfrei registrieren kann.

      Ich teile Deine Meinung vollkommen, was den LTE Stick betrifft. Wenn ich eh keine andere Hardware als Router nutzen kann, weil das "Bonding" scheinbar nicht
      vernünftig dokumentiert ist, was nutzt mir ein LTE Stick am USB Port? Ich bin mit den LTE Empfangseigenschaften (auch bei mir im Keller) sehr zufrieden, die
      sind mit Sicherheit auch bei Verwendung eines LTE Sticks nicht besser.

      Ist das deaktieren des sipproxy und die IP-Tables hier gut dokumentiert und ebenso wie der Telnet Zugang und der USB Stick nahezu "idiotensicher" beschrieben?

      Folgende Fragen stellen sich mir (zusätzlich): ?(

      1. Die Busybox, die über den USB Stick geladen wird, die ist doch vom Befehlssatz vollständiger als die eingebaute.
      Wie ist diese aktivierbar?

      2. Der hier mir freundlicherweise angebotene nano Editor lässt sich weder vom USB Stick noch aus dem tmp Verzeichnis starten (z.B. ./nano)
      Ein Fehler? Wo finde ich diese sagen wir mal "Erweiterungen" im Netz? Oder muss man alles kompilieren?

      3. Ich habe vnstat auf den Stick kopiert und die "bootstrap_init.sh" angepasst, so dass neben derbusybox auch vnstat gestartet wird.
      vnstat hat doch normalerweise eine website, wie ist die url? Oder ist das noch nicht implementiert? ;)

      @asus88: Es ist wohl richtig, dass ein Moderator die 88 für Dich entschlüsselt hat. Aber Du hast hier daraufhin wild herumgepöbelt. Les mal Deine eigenen Beiträge Neben der 88 gibt es noch 20.04. den manche Menschen feiern oder manche bedauern. Oder Christen den 24.12. feiern und Antichristen eben in tiefe Agression treiben ... Wie sagt meine Tochter: Einfach einmal nur chillen ... Lehn Dich einfach mal zurück ...


      viele Grüße
      Michael
      @pingpong hmm, die Ansätze sind in Thread "SP-H ohne SIPPROXY" beschrieben. Ich habe mir vorgenommen, das dann noch mal zusammenzuschreiben, wenn alles steht. Die große Frage ist, welche Features möchtest Du noch nutzen. ...ich bin da ziemlich rabiat rangegangen, weil ich auf dem SP-H nur das Hybrid, den DYN-DNS und halt NAT von den bestehenden Features nutzen werde. Wenn weitere Features auf dem SP-H genutzt werden sollen, muss man das Regelwerk unter umständen etwas sensibler anfassen und die Regeln dann auch zur Laufzeit anpassen. ..hier wäre dann Scripting gefordert, da bräuchte ich sicher ein wenig Hilfe.

      ..zusätzlich ist mein Wunsch noch IPv6 Präfixdelegation für die Fritz.box dahinter hinzubekommen. OK, die Monitoring/Controll-Features, die hier grad entwickelt werden, würde ich dann sicher auch laufen lassen, aber das ist dann dann schon optional.

      Alles weitere sollten wir dann in dem andern Thread vertiefen. ;o)

      Grüße

      danXde
      Hallo danXde,

      ich sehe, dass "meine Wünsche" sich weitestgehend mit Deinen decken. Der Speedport Hybrid soll eigentlich nur als Router (hier natürlich VoIP ins DSL, DSL+LTE für's schnelle Surfen inkl. aller Protokolle) dienen.

      Meine Konstellation:
      Internet <- Speedport Hybrid <- FritzBox 7390 (VoIP) <- Ubiquity Router für VPN das mir ein IPv4+IPv6 Netz routet <-Sophos Firewall <- LAN
      !----- VoIP TK-Anlage

      Die FritzBox terminiert ~3 von 10 Telekom VoIP Rufnummern (Fritz Faxbox zum Testen, 2 x VoIP R Ausgang über S0 Bus zur TK-Anlage)
      Die VoIP TK-Anlage hängt am LAN und soll über die FritzBox und den Speedport die restlichen Telekom VoIP Rufnummern terminieren, sowie dus.net und Deutsche Telefon. Als Backup hängt die Anlage noch über ISDN am internen S0 Bus der Fritzbox. Kommt ja schon mal vor, dass man am LAN "rumschraubt".

      Der SIP Proxy im SPH sorgt natürlich dafür, dass die VoIP TK-Anlage sich nicht mehr fehlerfrei per SIP registrieren kann bzw. wenn es mal klappt, die RTP Pakete nur sehr unzuverlässig durchkommen. Fakt ist auf alle Fälle, ohne SPH und die FritzBox direkt am DSL funktioniert alles problemlos.

      Eingehend (=> Portforwarding) aus dem Internet sollen diverse Ports: 443, VPN NAT Traversal, ESP, 3389 (...) eingerichtet werden können. Diese Ports werden auch im Moment schon direkt auf die FritzBox geroutet. Die FritzBox hat nochmals "Freigaben" und statische Routen die entsprechend auf die TK-Anlage usw. weiterrouten.

      Ohne Dir Angst machen zu wollen, es ist recht wichtig ist, dass die Telefoniererei und das Splitten auf die Interfaces DSL + LTE gut funktioniert. - Sonst hängt der Haussegen schief ;)

      Ich hoffe ich habe nichts vergessen ... Glaube nicht :) ...
      Kannst Du damit was anfangen?

      viele Grüße
      Michael
      Arg verklickt....

      also @pingpong mach Dir keine Sorgen! Selbst ich setze es so ein.
      Bei mir ist Telefonie für meine Firma sehr wichtig.
      Es läuft stabiler!

      Und ich bin froh das wir nicht auf die Telekom gewartet haben sondern nicht aufgegeben haben.
      Ich hab es seit Hybrid immer so gehalten das ich jedem helfen mag der hilfe benötigt und glaube mir es waren viele.

      Vielleicht schaffen danxde und ich es in 1-2 Wochen eine komplette Anleitung dafür zu schreiben oder ein Paket was es noch einfacher machen würde.
      Da es einige anscheinend noch nicht begriffen haben, schreibe ich noch mal etwas. Ich brauche den blöden USB Port, auf Dauer, nur für einen LTE Stick. Partiell braucht man den USB Port für die Konfiguration, aber anschließend, wenn der Router eingerichtet ist nicht mehr.

      Bei mir ist der LTE Part am Anschlag und der blöde Speedport Hybrid macht dicht. Außerdem kann der Hybridrouter keinen RSRQ unter -6 dBm, da minderwertige Komponenten beim LTE Part verbaut sind. Distanz 500 Meter, freie Sicht, omni-direktionale Richtantenne, 1,5 Meter CS-29 Kabel, -59 dBm RSRP, 1800 MHz LTE Node, 20 MHz Bandbreite. Normalerweise wären da -3 dBm RSRQ normal. Der Speedport Hybrid verhunzt es leider.

      Da würde ein moderner e3372 schon Wunder bewirken. Dieser lahme Chip mit seinem Pingaufschlag etc. ... . Ich kann auch nichts dafür. Bei mir ist DSL mit seinen krüppeligen 6 MBit/s zu vernachlässigen. Das ist für fast alles zu lahm. Da sind 120-130 Mbit/s per LTE eine Wohltat. Also lege ich mein Augenmerk auf LTE.

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      asus88 schrieb:

      Da es einige anscheinend noch nicht begriffen haben, schreibe ich noch mal etwas. Ich brauche den blöden USB Port, auf Dauer, nur für einen LTE Stick. Partiell braucht man den USB Port für die Konfiguration, aber anschließend, wenn der Router eingerichtet ist nicht mehr.

      Bei mir ist der LTE Part am Anschlag und der blöde Speedport Hybrid macht dicht. Außerdem kann der Hybridrouter keinen RSRQ unter -6 dBm, da minderwertige Komponenten beim LTE Part verbaut sind. Distanz 500 Meter, freie Sicht, omni-direktionale Richtantenne, 1,5 Meter CS-29 Kabel, -59 dBm RSRP, 1800 MHz LTE Node, 20 MHz Bandbreite. Normalerweise wären da -3 dBm RSRQ normal. Der Speedport Hybrid verhunzt es leider.

      Da würde ein moderner e3372 schon Wunder bewirken. Dieser lahme Chip mit seinem Pingaufschlag etc. ... . Ich kann auch nichts dafür. Bei mir ist DSL mit seinen krüppeligen 6 MBit/s zu vernachlässigen. Das ist für fast alles zu lahm. Da sind 120-130 Mbit/s per LTE eine Wohltat. Also lege ich mein Augenmerk auf LTE.


      Selbst wenn Du LTE über einen externen Stick hinbekämst, würde Dir das nichts bringen.
      Die schnellste LTE-Option ist die Hybrid Max für Magenta Handy und Festnetz Kunden und da ist nicht mehr als 150 MBit/s im Profil.
      Limitierender Faktor ist (neben USB 2.0) sicherlich die Rechenpower, so dass man gar nicht viel höhere Geschwindigkeiten im Bonding-Modus hinbekommt.
      Ich habe aber lieber 146 MBit/s als ~125 MBit/s down.

      Außerdem gibt es zur Cebit sicher die 300 MBit/s Option für LTE bei Hybrod. Außerdem weiß niemand bei wie viel MBit/s Magenta 1 LTE tatsächlich limitiert ist. Ich glaube eher gar nicht. Die Mühe macht sich die Telekom nicht, für die paar Hybrid M1 Kunden.

      Rechenpower :D. Die wird wohl noch ausreichend sein, um 146 MBit/s zu verarbeiten. USB 2.0 beherrscht bis zu 480 MBit/s brutto. Also 146 MBit/s down werden wohl möglich sein. Bei 300 MBit/s wird es schon unwahrscheinlich. Bei ca. 240 MBit/s netto ist nämlich Schluss bei USB 2.0.

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      Moin Leutz!

      @asus88: Dein Anschluß ist im Grunde, was die Probleme betrifft, nicht soo weit von meinem 2/50er entfernt.
      Immer, wenn DSL- und LTE-Bandbreite weit auseinander sind, kann es zu Timeouts im Bonding kommen --> der SPH verwirft dann seinen Puffer und fordert die Daten neu an.
      Bei der .009er-Firmware führte das zu sekundenlangen kompletten Unterbrechungen des Internet-Zugangs - bei der aktuellen .010-Version führt es dann zu regelmäßigen Geschwindigkeitseinbrüchen auf rund ein Viertel des Maximums.
      --> die gemessene Durchschnittsgeschwindigkeit sinkt.

      Und daran kann man optimieren.
      Es gibt im Engineering-Menü des Routers unter Bonding TR-181 eine Einstellung QueueSkbTimeOut - diese bestimmt, wie lang der SPH auf verspätete Pakete wartet, bevor er seinen Puffer verwirft. Der Standardwert ist 100, min. ist 30, max. ist 500.
      Bei sehr schnellem/fehlerfreiem DSL sind kleine Werte von Vorteil, bei langsamem/fehlerträchtigem DSL eher hohe Werte.

      Mein 2/50er-Anschluß läuft nun mit QueueSkbTimeOut=4800 lückenlos.

      Die Telekom begrenzt den Wert in der WebUI auf 500, das kann man allerdings umgehen. Dazu geht man auf die Bonding TR-181 -Seite der WebUI und öffnet die Developer-Console des Browser. (bei Chrome ist das F12)
      Und führt dort folgenden JavaScript-Code aus:

      Quellcode

      1. var obj = new Object();
      2. obj['bonding_QueueSkbTimeOut'] = 4800;
      3. $.postJSON("/data/bonding_tr181.json",obj);

      Klickt man danach auf Refresh (nicht auf Submit!) - sollte der neue Wert angezeigt werden.

      Die 4800 sind ein in Tests ermittelter Wert - bei höheren Werten stört der SPH bestimmte Protokolle, trotzdem kann da jeder gern selbst experimentieren.
      Je nach Anschluß ist eine Verbesserung um 5-20% möglich.

      @asus88: Ich weiß ja, daß das keine direkte Antwort auf deine Frage nach dem Anschluß eines USB-Sticks ist, aber Du könntest damit trotzdem eine Verbesserung erreichen. Vor Allem ist es ein Weg, welcher jetzt schon möglich ist.

      Wir haben den Root ja noch nicht so lang und müssen erstmal die Innereien des SPHs verstehen/analysieren - das braucht nunmal seine Zeit. Und es gibt vielleicht gerade einmal eine handvoll Leute, die sich überhaupt damit beschäftigen.

      mfg, emkay

      EDIT: Tippfehler korrigiert...

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „eMKay77“ ()

      asus88 schrieb:

      Ich habe aber lieber 146 MBit/s als ~125 MBit/s down.

      Außerdem gibt es zur Cebit sicher die 300 MBit/s Option für LTE bei Hybrod. Außerdem weiß niemand bei wie viel MBit/s Magenta 1 LTE tatsächlich limitiert ist. Ich glaube eher gar nicht. Die Mühe macht sich die Telekom nicht, für die paar Hybrid M1 Kunden.

      Rechenpower :D. Die wird wohl noch ausreichend sein, um 146 MBit/s zu verarbeiten. USB 2.0 beherrscht bis zu 480 MBit/s brutto. Also 146 MBit/s down werden wohl möglich sein. Bei 300 MBit/s wird es schon unwahrscheinlich. Bei ca. 240 MBit/s netto ist nämlich Schluss bei USB 2.0.

      tatsächlich limitiert ist LTE bei Hybrid auf 150 MBit/s, Steht so bei der Telekom auf den Hilfsunterlagen (habe mal einem Verkäufer über die Schulter geguckt, als er mir die Option gebucht hat).
      Vertraglich (laut Auftragsbestätigung) sind es 100/50 , da man also mehr bekommt, als zusteht, würde es schwer da einen Anspruch abzuleiten ;-).

      Zu USB 2.0:
      In diversen Praxis(Labor)-Test überträgt USB 2.0 mit maximal 24 MByte/s (wäre dann 192 MBit/s).
      Du musst aber beachten, dass das die Gesamtübertragungsrate am Bus ist und nicht der Download.

      Da jeder Download auch über TCP/IP entsprechenden Upload (irgendwas zwischen 2,5 und 6% im schlechtesten Fall, abhängig von diversen Faktoren) erzeugt, kannst Du hier davon ausgehen, dass bei 192 MBit/s Down zusätzlich ca. 12 MBit/s an Upload verursacht wird.
      Um die Gesamtbandbreite des USB-Busses nicht zu sprengen, bekommst Du also in der Theorie maximal 180MBit/s Download hin (erzeugt dann knapp 11 MBit/s Upload-Traffic) .

      Das ist alles eine theoretische Betrachtung. In der Praxis sieht es sicherlich noch schlechter aus...