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Ich glaube es mittlerweile auch nicht mehr. Ich habe gestern die Antenne mal auf intern gestellt, habe aber die externe dran gelassen. Ich habe jetzt nur noch 2 Balken, bin immer noch auf dem weit entfernten Masten, habe aber heute erst einen Abbruch gehabt und habe ideale Werte mit 16MBit/s... Verstehen muss ich das nicht...
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Ist die Frage, in wie fern ich da der Telekom ins Kreuz treten kann? Die Empfangswerte sind ja recht gut, und sollten für eine stabile Verbindung sorgen. Hintergrund: Ich arbeite im Homeoffice, und da nervt es wenn meine RDP-Sitzung im Kundentelefonat (welches ja geht, da es über DSL geführt wird) für mehrere Minuten ausfällt und ich dem Kunden am Telefon keine Info geben kann.
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Keine Ahnung ob der Sender direkt hier beide Frequenzen sendet. Und ja, ich habe nur DSL 384. vorher er hatte ich wenigstens einen 2000er DSL, aber jetzt nervt es richtig. habe mir parallel einen O2 DSL schalten lassen, in der Hoffnung bei denen etwas mehr Bandbreite zu kriegen, aber die liefern die gleichen DSL Werte... Kann ich denn keine Fritzbox für den LTE Anteil nehmen???
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Hi! Ich habe folgendes Problem: LTE Mast 200m in Sichtweite, aber total überlastet. Richtfunkantennen gehen ins Nachbardorf, und haben da auch Werte von RSRP -80 und RSRQ -6. Immer wieder habe ich aber Aussetzer in der Verbindung. Hatte die Befürchtung dass der Mast hinterm Haus doch zu nah ist, aber ich bekomme keine Meldung über den Wechsel der Zelle, sondern nur folgende Meldungen: 21.10.2017 07:54:08LTE Tunnel erfolgreich aufgebaut (HA103) 21.10.2017 07:54:04Bonding wird bei Bedarf genutzt (…